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 "Turning Solo 2", Foto: Dieter Hartwig 04. August 2022 / 20:30 TANZWERKSTATT EUROPA
Isabelle Schad
FUR, Turning Solo 2, Rotations schwere reiter tanz
Die Arbeiten "FUR", "Rotations" und "Turning Solo 2" sind Teil einer fortlaufenden Serie der Berliner Choreografin Isabelle Schad, in der sie Rhythmen und Energien zu choreografierten Erfahrungen formt. "FUR" ist eine Begegnung mit der japanischen Tänzerin Aya Toraiwa und ihren beeindruckend langen Haaren. "Turning Solo 2" führt die solistischen Porträts der Tänzerinnen Naïma Ferré und Jasmin İhraç zu einem simultan erlebbaren, rotierenden Double zusammen. In "Rotations" rotieren und akkumulieren sich die Bewegungen von Claudia Tomasi zu einem Fluss, als ob der Körper der Tänzerin sich von selbst bewegt.
Die TANZWERKSTATT EUROPA baut seit 1991 internationale und lokale Künstler:innen im Bereich des zeitgenössischen Tanzes und der Performance auf und schafft auf diese Weise einen einzigartigen Begegnungsraum für das Publikum. In ihrer Kombination von Vorstellungen, einem diskursiven Begleitprogramm und Workshops für Profi-Tänzer:innen und Amateure setzt sie jedes Jahr aufs Neue richtungsweisende künstlerische Akzente.
Weitere Informationen unter [ TANZWERKSTATT EUROPA ]
Aya Toraiwa (FUR), Naïma Ferre + Jasmin İhraç (Turning Solo 2), Claudia Tomasi (Rotations) // Produktion: Isabelle Schad
Veranstaltet von JOINT ADVENTURES – Walter Heun, Förderer: Kulturreferat der Landeshauptstadt München, Bayerischer Landesverband für zeitgenössischen Tanz (BLZT) aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst, Bezirk Oberbayern // Koproduktion mit SOPHIENSÆLE, Berlin, Transart Festival, Bozen // Gastspiel gefördert von NATIONALES PERFORMANCE NETZ – Gastspielförderung Tanz, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, sowie den Kultur- und Kunstministerien der Länder
Kartenpreis: 20 € / erm. 12 €
Eine Initiative von Tanztendenz München e.V., PATHOS München e.V. und scope – Spielraum für aktuelle Musik im Kreativquartier. Gefördert durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München.
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